SEEFRACHT

Auswirkungen der Lage im Roten Meer

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Verspätungen und Kapazitätsengpässe aufgrund von Unterbrechungen und Schiffsumleitungen

In Anbetracht der aktuellen Ereignisse und um die Sicherheit ihrer Besatzungen zu gewährleisten, haben Reedereien wie MSC, Maersk, CMA CGM und Hapag Lloyd entschieden, die Passage durch das Rote Meer und damit auch durch den Suezkanal mit sofortiger Wirkung bis auf Weiteres einzustellen. Stattdessen leiten sie ihre Schiffe nun über das Kap der Guten Hoffnung um, was zu einer zusätzlichen Transitzeit von mindestens 10 Tagen führt. Die verlängerten Transitzeiten sind mit zusätzlichen Frachtkosten aufgrund der geänderten Streckenführung verbunden. Darüber hinaus erheben die Reedereien für die betroffenen Routen Kriegsrisikozuschläge. 

Zusätzlich zu den genannten Auswirkungen erwarten Branchenexperten, dass die Umleitung über das Kap der Guten Hoffnung 20-30% der verfügbaren Kapazität absorbieren wird. Wir raten daher, Buchungen so früh wie möglich vorzunehmen, mindestens zwei bis drei Wochen im Voraus, nicht zuletzt in Anbetracht des bevorstehenden chinesischen Neujahrsfestes im Februar.

 

Alternative Transportlösungen suchen

Natürlich werden wir mit unserem Team vorzeitig Kapazitäten sichern, um das anstehende Aufkommen bewältigen zu können. Jedoch kann für Ihre Frachten eine alternative Transportlösung im Bereich Railway oder SeaAir besser funktionieren.

Um eine für Ihre Frachten sinnvolle Lösung zu finden, berät unser Verkaufsteam Sie gern.